CHRISTIAN SCHÜLE

In der Kampfzone

(2019)

Eine engagierte Betrachtung über die Bundesrepublik Deutschland zu ihrem 70. Geburtstag und die Analyse der sehr deutschen Form einer Erregokratie.

Das größte Vergehen diesertage ist die Zerstörung der Freiheit durch politischen Errettungsschwulst und Gesinnungs-Eifer eines selbstvergessenen Moralismus. Freiheit ist niemals selbstverständlich. Sie muss täglich gegen ihre Verächter verteidigt werden.

„Ich bekenne, verstört zu sein. Vom Irrsinn irritiert. Von der Verrohung entsetzt. Von der Verflachung angewidert. Bestürzt über Tobsucht, Trivialität und Leere einer sich an Verstehen und Verständnis hindernden Verständigung. Angeekelt von Hass, Häme, Gewalt und Gegenhass, Gegenhäme, Gegengewalt. Verblüfft über Hemmungslosigkeit, Schlachtbereitschaft und Mobilmachung der Instinkte in einer Gesellschaft des schamfreien Spektakels.

 

> Das Buch im Verlag Penguin/Randomhouse

Pressestimmen

Süddeutsche Zeitung

„Er formuliert rasant und absolutistisch und größtenteils frei von soziologischem Ballast. Dabei entfaltet sich ein kühner Essay, der daran erinnern will, dass die Gesellschaft vor lauter Empörung dabei ist, ihre Freiheit zu verspielen.”

LovelyBooks.de

„Brillantes Deutschlandbild.”

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